Wassergeburt und Infektionsrisiko
Neue Studie belegt die Sicherheit für Mutter und Kind

Die Skeptiker der Wassergeburt argumentieren gerne mit dem Infektionsrisiko bei dieser zunehmend beliebten Gebärmethode.
In einer Langzeitstudie wurde am Krankenhaus Sterzing (Südtirol) die Keimbesiedelung bei Wassergeburten bestimmt. Dabei stellte sich heraus:
Bei 1,34% der im Wasser geborenen Babies (10 von 741) war die Gabe eines Antibiotikums notwendig, bei den Land-Babies mussten 3,40% (15 von 440) antibiotisch behandelt werden.

Der ganze Text:
Über das Infektionsrisiko bei Wassergeburten
Studie am Krankenhaus Sterzing, Südtirol

Vergleich: Wassergeburt - andere Gebärpositionen
Über die Geburt im Wasser
Abstract + Studie - Physiologische Gesichtspunkte


Juni 2004